Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Weltwirtschaft
Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner abgelöst wurden.
Simon Gerards Iglesias IW
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief IW
Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk IW
Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht ...
Jürgen Matthes bei Welt TV IW
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Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner abgelöst wurden.
Simon Gerards Iglesias IW
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief IW
Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk IW
Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit Welt TV.
Jürgen Matthes bei Welt TV IW
Scholz reist nach China: Pekings Verhandlungsbereitschaft nutzen
Nicht nur die deutsche, auch die chinesische Wirtschaft schwächelt. Für Olaf Scholz ist das hilfreich, denn Peking dürfte konzessionsbereit sein. Ein Ende der chinesischen Warenschwemme muss her, weniger wichtig ist dagegen der Marktzugang – denn die in China erzielten Gewinne sind niedriger als allgemein angenommen.
Jürgen Matthes IW
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