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Inhaltselement mit der ID 11055

Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft

Das Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft untersucht die gesellschaftlichen Bedingungen ökonomischen Erfolgs. Inkonsistente Präferenzmuster, ungeklärte Zielkonflikte sowie verdeckte Nebenbedingungen bleiben in den Entscheidungsfindungen wirtschaftlicher Akteure häufig im Hintergrund. Der polarisierte öffentliche Diskurs macht es zudem schwierig, passende politische Lösungen auszuhandeln. Dabei ist der Erfolg im internationalen Wettbewerb insbesondere davon abhängig, inwieweit unsere pluralistische Demokratie in der Lage bleibt, die Spannungen ihrer Bürgerinnen und Bürger auf Augenhöhe auszuhalten und auszuhandeln. Ziel ist es demnach, Optionen für einem versöhnlichen Umgang zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zu entwickeln und Aushandlungsstrategien zum Aussöhnen der identifizierten Konflikte zu identifizieren.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Demokratie und Gesellschaft Demokratische Resilienz Demokratischer Zusammenhalt Politische Ökonomie Standort Deutschland

Inhaltselement mit der ID 11083

Ansprechpartner

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Matthias Diermeier

Dr. Matthias Diermeier

Geschäftsführer IW Gesellschaftsforschung gGmbH und Leiter Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft

Tel: 0221 4981-605 Matthias Diermeier

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285 Ergebnisse
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29. Mai 29. Mai
Knut Bergmann / Matthias Diermeier Veranstaltung 29. Mai 2024

Online-Veranstaltung: Buchvorstellung „Transformationspolitik – Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition”

Im vergangenen Jahr hatte das Institut der deutschen Wirtschaft in seiner virtuellen Veranstaltungsreihe „Gutes Regieren für die Transformation - Anspruch und Wirklichkeit“ mit in- wie externen Expertinnen und Experten die Stellschrauben und Stolpersteine der Transformationspolitik herausgearbeitet.

IW

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14. Mai 14. Mai
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* Presseveranstaltung 14. Mai 2024

Pressekonferenz: Herausforderungen für die Schuldenbremse – Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, veraltete Gebäude, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die gemeinsam mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) entstanden ist, schlägt vor, wie es besser geht.

IW

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600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* Pressemitteilung 14. Mai 2024

600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft

Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.

IW

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Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
IW-Policy Paper Nr. 2 14. Mai 2024

Herausforderungen für die Schuldenbremse

Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler*

Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.

IW

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Externe Veröffentlichung
Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition
transcript Verlag 13. Mai 2024

Transformationspolitik: Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition

Knut Bergmann / Matthias Diermeier (Hg.)

»Mehr Fortschritt wagen« – unter diesem Motto ist die Bundesregierung von Olaf Scholz angetreten. Schon wegen des nicht vorhergesehenen russischen Krieges gegen die Ukraine gestaltet sich dieses Vorhaben schwieriger als gedacht. Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen die Stellschrauben und Stolpersteine der Transformationspolitik, die sich die Ampel-Koalition vorgenommen hat, in den Blick. Damit erstellen sie nicht nur eine Halbzeitbilanz dieser Regierung, sondern geben in der Zeitenwende einen praxisnahen Überblick über die unterschiedlichen politischen Herausforderungen und ökonomischen Notwendigkeiten der Bundesrepublik.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880